Neues aus Altem

Upcycling, das [ˈapsaɪ̯klɪŋ]: Weiter­nutzung von Abfall durch Um­wand­lung in ein anderes, höherwertiges Produkt (englisch „up“ = hinauf und „to re-cycle“, wieder­verwerten). 
Upcycling ist kreativ, schont Ressourcen und spart Müll. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus alten Schulwandkarten und den Holzresten, die bei der Fertigung meiner Gartenstelen anfallen, fertige ich Taschen in unterschiedlichen Größen und Formen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jede Tasche entsteht aus einem anderen Kartenausschnitt und ist somit ein Unikat. 

Für die Schulterriemen und die Klappen der Taschen verwende ich ein Material aus recycelten Lederresten und Kautschuk. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus alten - und manchmal auch neuen -  Brettern gestalte ich Gartenstelen. Dazu wird das Holz geschliffen, mit Leinölfirnis veredelt und mit handgeschnittenen Buntglasscheiben zum Leuchten gebracht. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Holzscheiben, die bei der Gestaltung der Stelen als Abfall anfallen, werden als Seitenteile für Taschen aus Schulwandkarten upgecycelt. 

 

 

Alte Weinflaschen werden geschnitten und in wundervoll klingende Windspiele verwandelt. Jedes Windspiel klingt anders - je nachdem, welche Form die Flasche einmal hatte und wie dick das Glas ist. 

 

Der untere Teil der Flasche wird
auch weiterverwendet - z. B. als Aufbewahrungsgefäß. Der Stopfen ist nicht aus Kork, sondern aus vielen einzelnen, miteinander verklebten Verpackungskartons. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Alte Teller werden zu neuen Schmuckstücken ...  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... oder sogar zu Handspindeln. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Seilkörbchen entstehen aus recyceltem Baumwollseil, das ich mit Pflanzenfarben - z.T. aus dem eigenen Garten - einfärbe.